Literatur
Chem. Zt. 1898, 140.
Ref. in Chem. Ztg. 1900, 494, 519.
Amer. Journ. Pharm. 1901,73, 171.
Guye, Mon. scient. (4) T.21, 233. — Bull. Soc. Chim. 1909, Nr. 20/21.
Flusin, Technique moderne, 1910 T. 2, 568, 635.
Das Folgende ist entnommen aus: Dr.S. Wichern, Ber. ü. d. Fortschr. d. Düngerindustrie i. d. J. 1909/11, Chem. Ztg. 1912.
Nach diesem wird vermutlich mehr auf die Nitritgewinnung zur Diazotierung in Farbwerken gearbeitet. D. Ref.
Internat. Kongreß f. angewandte Chemie zu New York 4.–13. Sept. 1912: Die Oxydation von Luft-N u. d. Entwicklung der daraus hervorgegangenen Industriezweige in Norwegen.Samuel Eyde, Kristiania. Nach Chem. Ztg. 1912.
F. A. Bähler, Ammonsalpeterfabrik in Notodden, Chem. Industr. 1911, Bd.34, 210, ref. in Chem. Ztg. 1911.
Haber, König, Platou, Ztschr. Elektrochem. 1910, Bd.16, 789.
F. Ruβ, Ver. österr. Chem. Wien, Plenarvers. v. 10. Febr. 1912, ref. Chem. Ztg. 1912.
Engl. Pat. 3341 vom 24. August 1878.
D. R. P. 92 810 vom 12. April 1895.
H. C. Woltereck, Chem. Ztg. 1908, 941; 1909, 277, 483. (Caro do. 413, 541.)
D. R. P. 220 760 vom 29. April 1909.
Franz. Pat. 406 943 vom 11. September 1909.
NachA. Bernthsen, Ludwigshafen, Vortrag über synthetisches Ammoniak auf dem internationalen Kongreß für angewandte Chemie zu New York, 4. bis 13. September 1912. Chem. Zt. 1912.
D. R. P. 246 554 vom 14. Dezember 1910.
Franz. Pat. 425 952 vom 9. April 1910.
F. A. Mc. Dermott, Journ. Amer. Chem. Soc. 1911, Bd.33, 515.
Weldon Burslow: Verbesserung in der Herstellung von Cyaniden von Alkalien und Erdmetallen. Engl. Pat. vom 13. September 1878.
Das als „Stickstoffkalk“ bezeichnete Präparat ist ähnlich zusammengesetzt. Bei seiner Gewinnung werden nach einer Modifikation vonPolzenius dem Reaktionsgemisch Chloride von Alkalien oder alkalischen Erden zugefügt. (Verfahren der Stickstoffdüngergesellschaft Westeregeln.)
Hj. v. Feilitzen, Jönköping, aus Svenska Dagbladet, Stockholm, 1912.
F. W. Dafert: Die gegenwärtige Lage der Industrie der künstlichen Stickstoffdünger. Zeitschrift für das landwirtschaftliche Versuchswesen in Österreich, 1912.
Schlußbemerkung des Referenten: Der künstlichen Bindung des Stickstoffs durch den Landwirt, also mittels Bodenimpfung usw., wurde absichtlich nicht gedacht. Einmal würde vorliegende Arbeit hierdurch eine zu große Ausdehnung erfahren haben. Ferner ist dies weder ein technisches, noch eigentlich ein künstliches Verfahren, da man doch im letzten Sinne die Natur für sich arbeiten läßt, endlich wird das betreffende Gebiet vielleicht berufenere Bearbeiter finden, wie sie ja in dieser Zeitschrift bereits zur Sprache gekommen sind.
Author information
Authors and Affiliations
Rights and permissions
About this article
Cite this article
Marshall, F. Über die Ausnutzung des atmosphärischen Stickstoffs auf natürlichem und künstlichem Wege. Naturwissenschaften 1, 805–809 (1913). https://doi.org/10.1007/BF01491460
Issue Date:
DOI: https://doi.org/10.1007/BF01491460