Literatur
O. Hahn u.F. Strassmann, Naturwiss.27, 11 (1939).
O. Hahn, Isotopenbericht in: Ber. dtsch. chem. Ges.71, 1 (1938).
R. D. Fowler u.R. W. Dodson, Nature (Lond.)143, 233 (1939).
G. Ortner u.G. Stetter, Physik. Z.35, 563 (1934).
G. Ortner u.G. Stetter, Mitt. d. Inst. f. Ra-Forschung Nr. 326–329.
Die einwandfreie Registrierung dieser seltenen Ausschläge wurde trotz der zahlreichen Uran-α-Ausschläge und der von der Ra-Quelle herrührenden γ-Strahlung durch die große Leistungsfähigkeit des Verstärkers und durch die Stickstoffüllung (s.G. Ortner u.G. Stetter, l. c.) der Kammer ermöglicht.
Für die bereitwillige Überlassung der Strahlungsquellen sind wir dem Institut für Radiumforschung in Wien zu Dank verpflichtet.
Bei der Niederschrift dieser Versuche erhielten wir eine weitere Arbeit vonO. Hahn undF. Strassmann [Naturwiss.27, 89 (1939)], wo u. a. auch diese Vermutung ausgesprochen wird.
S. auch beiO. Hahn u.F. Strassmann (l. c.).
Die vonFowler undDodson (l. c.) gefundenen zu kleinen Ionenmengen erklären sich daraus, daß sie zu ihren Versuchen eine zu seichte Kammer verwendeten.
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Jentschke, W., Prankl, F. Untersuchung der schweren Kernbruchstücke beim Zerfall von neutronenbestrahltem Uran und Thorium. Naturwissenschaften 27, 134–135 (1939). https://doi.org/10.1007/BF01490286
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DOI: https://doi.org/10.1007/BF01490286