Literatur
Aus der Physikalisch-Chemischen Abteilung des Chemischen Instituts Würzburg. Vgl.G. Briegleb, Naturwiss.30, 436 (1942).
Baker, J. E. Dippy u.Page, J. chem. Soc. Lond.1937, 1776.
Dieses wird nicht erreicht dadurch, daß man diek S -Werte beiT max verleicht, woD T =o ist, wie esHarves undEmbree, J. amer. chem. Soc.56, 1042 (1934), undL. P. Hammet, J. chem. Phys.46, 613 (1936), tun.
D. H. Everett u.W. F. K. Wynne-Jones, Trans. Faraday. Soc.35, 1380 (1939).
Der Gang der Molwärmenänderung ΔC p bei der Dissoziation in homologen Reihen hängt unmittelbar mit dem Unterschied der elektrostatischen Wirkung der undissoziierten Säuren und des Säureanions auf die L.M.-Moleküle zusammen. Infolge der stärkeren Wirkung des Ions ist die ΔC p negativ. Daß ΔC p im kleineren Meßbereich (exp. gemessen meist zwischen 0 und 60°) praktisch konstant ist, habenEverett undWynne-Jones (loc. cit.) dargetan.
A. Eucken, Zt. angew. Chem.45, 205 (1932).
Author information
Authors and Affiliations
Rights and permissions
About this article
Cite this article
Briegleb, G. Zur Thermodynamik der Säuredissoziation. Naturwissenschaften 31, 62–65 (1943). https://doi.org/10.1007/BF01486062
Issue Date:
DOI: https://doi.org/10.1007/BF01486062