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Die Duplizitätstheorie

  • Aufsätze
  • Allgemeille Und Spezielle Biologie Und Physiologie
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  1. Anmerkung bei der Korrektur: Inzwischen ist esBirukow [Z. vergl. Physiol.27 (1939)] gelungen, den Ausfall des Purkinje-Phänomens bei Schildkröten bei stäbchenfreien Netzhäuten nachzuweisen.

  2. Die Aufstellung der Absorptionskurve der Zapfensubstanz scheiterte bisher an der durch die Ölkugeln bedingten erhöhten Absorption im Blau; diese habe ich in der obigen Abbildung rechnerisch dadurch eliminiert, daß der — sehr hohe — Absorptionswert bei 470 µµ fortgelassen und die Kurve von einem der ihm benachbarten Punkte zum anderen durchgezogen wurde. Die Kurve wurde nach meinen 1932 ermittelten Werten aufgestellt; nur der Rot- und Orangewert wurde aus den (1937) an der gelösten Zapfensubstanz ermittelten Absorptionswerten in die Kurve mit einbezogen. Der Orangewert zur Vervollständigung der Kurve, der Rotwert zur Eliminierung des Anstiegs in diesem Spektralbereich. Werte gültig für die Zapfensubstanz vonTestudo graeca.

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von Studnitz, G. Die Duplizitätstheorie. Naturwissenschaften 28, 129–137 (1940). https://doi.org/10.1007/BF01481147

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