Zusammenfassung
Es wird eine atemsynchrone respiratorische Blutdruckschwankung bei Herz- und Lungenkranken beschrieben, deren Schwankungsbreite das Mehrfache des Normalen beträgt, und die während der Herz- und Kreislaufbehandlung parallel mit der Besserung des Allgemeinzustandes kleiner wird, bzw. mit der Zunahme der Dekompensationserscheinungen zunimmt.
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Fischer-Wasels, J. Eine pathologische respiratorische Blutdruckschwankung. Klin Wochenschr 27, 512–513 (1949). https://doi.org/10.1007/BF01481079
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DOI: https://doi.org/10.1007/BF01481079