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Zum Eliminationsproblem der mathematischen Logik

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Literatur

  1. Untersuchungen über das Eliminationsproblem der mathematischen Logik, Math. Annalen110, S. 390–413.

  2. Der Fall, daß hinter dem Seinszeichen für Prädikate lauter Seinszeichen für Individuen vorkommen, ist trivial. da er sich auf ein Eliminationsproblem des Aussagenkalküls reduziert.

  3. Das Ersetzen der Seinszeichen durch Belegungsfunktionen ist im wesentlichen schon von Schröder bei seiner Ausführung von logischen Produkten und Summen benutzt worden; in klarer Fassung ausgesprochen hat es zuerst Th. Skolem 1920. Seitdem ist dieses Prinzip mehrfach bei Untersuchungen über den Logikkalkül benutzt worden. — Auf die Vorteile, die die Einführung von Belegungsfunktionen für das Eliminationsproblem bietet, hat auch schon H. Behmann in einem Vortrage auf der Mathematikerversammlung in Düsseldorf 1926 hingewiesen.

  4. Vgl. z. B. H. Behmann, Beiträge zur Algebra der Logik und zum Entscheidungsproblem, Math. Annalen 86 (1922).

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Ackermann, W. Zum Eliminationsproblem der mathematischen Logik. Math. Ann. 111, 61–63 (1935). https://doi.org/10.1007/BF01472201

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