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Zur Pathophysiologie konjugiert-ungesättigter Fettsäuren

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Klinische Wochenschrift Aims and scope Submit manuscript

Zusammenfassung

Nach einem Hinweis auf frühere Arbeiten, in welchen wir uns mit dem Normalspiegel konjugiert-ungesättigter Fettsäuren im Blut des Menschen befaßten und auf die Methodik der Untersuchungen näher eingingen, wurde in vorliegender Arbeit über die Werte bei verschiedenen internen Erkrankungen berichtet. Bestimmte Krankheitsgruppen, vorwiegend solche, welche mit Störungen des Eiweißstoffwechsels bei degenerativen Prozessen einhergehen, zeigen deutlich erniedrigte Konjuenwerte. Andere Stoffwechselstörungen, vorwiegend die primären Hepatopathien und der Diabetes mellitus, zeigen erhöhte Werte. Der Verlauf der pathologischen Konjuenwerte im Blut während des Krankheitsgeschehens wurde besprochen. Ferner konnte über Belastungen mit konjugiert-ungesättigten Fettsäuren berichtet werden.

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Zirm, K.L., Axenfeld, H. & Schauenstein, E. Zur Pathophysiologie konjugiert-ungesättigter Fettsäuren. Klin Wochenschr 30, 788–791 (1952). https://doi.org/10.1007/BF01471460

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  • DOI: https://doi.org/10.1007/BF01471460

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