Literatur
Jedes Wertsystem der Variablen heißt, ein „Punkt”; die Funktionen des Moduls sind im allgemeinen unhomogen. Hierin und bezüglich der Definition des primären Modul folge ich Macaulay (On the Resolution of a given Modular System into Primary Systems including some Properties of Hilbert Numbers, Math. Annalen Bd. 74, 1913, S. 66–121).
Grundzüge einer arithmetischen Theorie der algebraischen Größen, Festschrift 1882, S. 74, ferner „Zur Theorie der allgemeinen komplexen Zahlen und der Modulsysteme”, Sitzgsber. der Berliner Akad. 1888, S. 429–438, 447–465. 557–578.
Modulsysteme und höhere komplexe kommutative Zahlsysteme, Kiel 1913, S. 68 f.
Über homogene kommutative Gruppen hyperkomplexer Größen und ihre Zerlegung in unzerlegbare Faktoren, Göttingen 1917; im Text zitiert mit Diss.
Dies folgt aus dem Fundamentalsatze, angewandt auf den ausM entstehenden homogenen Modul vonm+1 Variablen, mit Hilfe einer kurzen Überlegung. Siehe im übrigen S. 5.
Über die vollen Invariantensysteme, Math. Annalen 42, 1893, S. 320.
J. König, Einleitung in die allgemeine Theorie der algebraischen Größen. Leipzig 1903, VII, 13 und 14.
Diss., S. 14.
Macaulay, a. a. O. S. 82.
Vgl. Fuß a. a. O., Satz VI.
Vgl. Fuß a. a. O., S. 68f. — Zur Aussprache der obigen Definition ist nicht notwendig, daß die GruppenU undB von endlicher Ordnung sind.
Macaulay (a. a. O. S. 74) nennt diese Zahl den „Untergrad” der Funktion.
Vgl. für diesen und die folgenden Begriffe Diss. S. 15 bis 18.
Vgl. Hurwitz, Math. Annalen Bd. 45, S. 389.
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Schmeidler, W. Zur Theorie der primären Punktmoduln. Math. Ann. 79, 56–75 (1918). https://doi.org/10.1007/BF01457176
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DOI: https://doi.org/10.1007/BF01457176