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Ein Satz über die Meromorphiebereiche analytischer Funktionen von mehreren Veränderlichen

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References

  1. E. E. Levi, Annali di mat. (3)17 (1910), S. 61–87; Osgood, Lehrbuch der Funktionentheorie, Bd. 2, S. 212–213 der zweiten Auflage (1929); ferner fürn=1 in einer Vorlesung von Behnke, von der eine vervielfältigte Nachschrift hergestellt worden ist.

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  2. Behnke, a. a. O. von der eine vervielfältigte Nachschrift hergestellt worden ist.

  3. Jahresbericht der D.M.V. 1932.

  4. E. E. Levi,. H. Kneser, dieser Band, S. 656–660, sowie die demnächst erscheinende Greifswalder Dissertation von J. Krzoska. Über den Inhalt der beiden letzteren Arbeiten, soweit er damals schon feststand, habe ich bei der Königsberger Versammlung der D.M.V. im September 1930 berichtet.

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  5. Daß hier bei verhältnismäßig elementaren funktionentheoretischen Betrachtungen ein über “offen” und “abgeschlossen” hinausgehender Begriff aus der Punktmengenlehre herangezogen wird, ist nur eine Ausflucht vor der schon von Ostrowski (Math. Zeitschr.8 (1920), S. 289) hervorgehobenen Schwierigkeit, aus einem System analytischer Gleichungenbestimmte Veränderliche zu eliminieren.

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  6. Z. B. bei E. Krahn, Über Minimaleigenschaften der Kugel in drei und mehr Dimensionen (Göttinger Dissertation 1925; Acta et Commentationes Universitatis Dorpatensis A9, 1).

  7. Anschaulich ausgedrückt: Man hat eine von rechts nach links angeordnete endliche Reihe von Streichholzschachteln und nehme aus einer ein Holz heraus und lege zugleich in irgendwelche weiter nach rechts stehende Schachteln beliebig viele Hölzer hinein. Dies läßt sich beliebig, aber nicht unendlich oft ausführen. Bei allen Spielen ist die Frage nach der Möglichkeit unendlicher Partien wichtig. Ich kenne kein Spiel wie das oben beschriebene (wenn man eine so anspruchslose Beschäftigung ein Spiel nennen darf), dessen Regeln Partien beliebiger Länge zulassen, unendliche Partien aber ausschließen.

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Kneser, H. Ein Satz über die Meromorphiebereiche analytischer Funktionen von mehreren Veränderlichen. Math. Ann. 106, 648–655 (1932). https://doi.org/10.1007/BF01455906

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