Skip to main content
Log in

Zur Theorie der Singularitäten der Funktionen mehrerer komplexen Veränderlichen

Regularitäts- und Konvergenzbereiche

  • Published:
Mathematische Annalen Aims and scope Submit manuscript

This is a preview of subscription content, log in via an institution to check access.

Access this article

Price excludes VAT (USA)
Tax calculation will be finalised during checkout.

Instant access to the full article PDF.

References

  1. Vgl. H. Cartan, Sur les domaines d'existence des fonctions de plusieurs variables complexes, Bulletin de la Société mathématique 1931, S. 46–69.

  2. P. Thullen, Zur Theorie der Singularitäten der Funktionen zweier komplexen Veränderlichen. Die Regularitätshüllen, Math. Annalen106 (1932), S. 64–76. Siehe auch

    Google Scholar 

  3. H. Cartan, Les fonctions de deux variables complexes etc., Journ. de Math. (10)9 (1931), S. 1–114, Kap. V.

    Google Scholar 

  4. Diese Bereiche werden in der älteren Literatur meist als „genaue Existenzbereiche analytischer Funktionen” bezeichnet.

  5. Die Regularitätshülle einesschlichten Bereiches istnicht notwendig wiederschlicht (siehe III, § 5).

  6. Vgl. IV, § 2.

  7. Diese Sprechweise besagt nicht, daß wir wissen, was unter dem „Rande” eines Bereiches zu verstehen ist.

  8. Mitf bezeichnen wir kurz die Funktionf(z 1,z 2, ...,z n ) dern komplexen Veränderlichenz 1,z 2, ...z n .

  9. Vgl., vor allem.

    Google Scholar 

  10. Hierunter sei der Wert der betreffenden Ableitung im PunkteM 0 verstanden.

  11. Man beachte, daß wir bisher nur die erste Klasseneigenschaft benutzt haben; es gilt also dieser Teil des Fundamentalsatzes auch für solche Funktionsfamilien, die nur die erste Klasseneigenschaft besitzen.

  12. Vgl. Definition in III, § 1.

  13. Man vergleiche Beweis von Folgerung 3 des Fundamentalsatzes.

  14. Diese Aussage ist schärfer als die von Satz 5.

  15. Vgl. Beweis von Folgerung 3 des Fundamentalsatzes und von Satz 8.

  16. Vgl. G. Julia, Sur les familles de fonctions analytiques de plusieurs variables, Acta Math.47 (1926), S. 53–115.

    Google Scholar 

  17. Vgl. die unter, zitierte Arbeit, S. 14–17.

    Google Scholar 

  18. Hieraus ergibt sich eine Konstruktion der Regularitätschülle eines beschränkten Kreiskörpers (siehe z. B. die unter, zitierte Arbeit, S. 100–101).

    Google Scholar 

  19. Ein Bereich heißt ein Hartogsscher Körper, wenn er durch sämtliche Transformationen ω'=ω,z'=ze iϑ (ϑ beliebig reell) in sich transformiert wird und (0, 0) als inneren Punkt enthält.

  20. Vgl. Compt. Rend.192 (1931), S. 1077–1079.

  21. Daß die Minimaldistanz von B0 in bezug auf Bgrößer r sein kann, läßt sich an einfachen Beispielen nachweisen.

  22. δ' ist selbst wieder ein sternartiger Kreiskörper.

Download references

Author information

Authors and Affiliations

Authors

Rights and permissions

Reprints and permissions

About this article

Cite this article

Cartan, H., Thullen, P. Zur Theorie der Singularitäten der Funktionen mehrerer komplexen Veränderlichen. Math. Ann. 106, 617–647 (1932). https://doi.org/10.1007/BF01455905

Download citation

  • Received:

  • Issue Date:

  • DOI: https://doi.org/10.1007/BF01455905

Navigation