Zusammenfassung
Für die Kalibestimmung in Kalisilikat wird der Aufschluss von Lawrence Smith empfohlen, der von Döring auf seine Zuverlässigkeit geprüft und bequem und sicher ausführbar gestaltet worden ist, und davor gewarnt, nach Verweij die Beseitigung des Kalziums vor der Fällung des Kaliums zu unterlassen.
Literatur
Bleyer und Moormann, Die maßanalytische Bestimmung des Berylliums, diese Zeitschrift51, 360.
Das Handelslaboratorium Dr. C. Niegemann, G. m. b. H., Köln, Rhein, Hansaring 141I machte den Verfasser auf diese Unstimmigkeiten aufmerksam.
Diese Zeitschrift48, 760 (1909).
Diese Zeitschrift50, 21 (1911).
Herrn W. Geilmann, der die Freundlichkeit hatte, diese Bestimmungen auszuführen, weiss der Verfasser für seine Hilfe besten Dank.
Analytische Chemie Bd. 2, 5. Auflage, 1911, S. 412.
Deutsche Ausgabe, besorgt von Ernst Wilke-Dörfurt, Leipzig, Wilh, Engelmann, 1910.
Am. Journ. of Sc. and Arts vom1. IV. 1871; Annalen d. Chem. u. Pharm.159, 82 (1871); diese Zeitschrift11, 85 (1872).
Diese Zeitschrift49, 158 (1910).
Über dessen Bereitung siehe Verweij, a. a. O. S. 762 und Hille-brand, a. a. O. S. 182.
A. a. O. S. 183, Fussnote.
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Wilke-Dörfurt, E. Zur Kalibestimmung im Kalisilikat. Fresenius, Zeitschrift f. anal. Chemie 51, 755–760 (1912). https://doi.org/10.1007/BF01455605
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DOI: https://doi.org/10.1007/BF01455605