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Die Mneme als Grundlage des Lebens und der Psyche

  • Aufsätze
  • Allgemeines, Philosophie Und Mathematik
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Literatur

  1. Die Mneme als erhaltendes Prinzip im Wechsel des organischen Geschehens. 1. Aufl. Leipzig: Engelmann 1904.

  2. Vgl. z.B. Goebel, Lamarckius Redivivus. In: Wandlungen und Fortschritte in Wissenschaft und Weltanschauung. Herausgegeben vonDennert. Leipzig: A. Klein 1931; oderMcDougalls sorgfältige Versuche an Ratten, die in 23 Generationen ihre individuelle Lernfähigkeit, einen elektrischen Schlag durch Wahl eines bestimmten Weges zu meiden, kontinuierlich so verbesserten, daß die zur Lösung der Aufgabe nötige Zahl von Schlägen von durchschnittlich 165 auf 25 sank. [Second Report on a Lamarckian Experiment. Brit. J. Psychol.20, 201 (1930).] Ich konstatiere auch, daß ich aus guten Gründen nicht daran glaube, daßKammerer mit der Brunstschwiele betrogen habe.

  3. Hartmann, Biol. Zbl.6 (1932).

  4. S. auchE. Leschke, Die Bedeutung der magnetischen Remanenz für das Verständnis mnemischer Engramme. Münch. med. Wschr.1932, 1651.

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  1. Zollikon bei Zürich

    E. Bleuler

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  1. E. Bleuler
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Beweismaterial und weitere Zusammenhänge siehe in folgenden Schriften des Verfassers: „Naturgeschichte der Seele“. II. Aufl. 1932. — „Die Psychoide als Prinzip der organischen Entwicklung“. 1925. — „Mechanismus, Vitalismus, Mnemismus“. 1931. Alle drei: Berlin: Julius Springer. — Als Illustration der Tragweite der mnemischen Vorstellungen für die Psychopathologie seien angeführt: „Psychophysische Theorien in der Auffassung der Hysterie“. Z. Neur.141, 489 (1932). — „Suggestionsmechanismen“. Z. Neur.127, 469 (1930). — „Ein Stück Biopsychologie“ (pathologische Triebe, Wille). Z. Neur.121, 476 (1929). — Zum Verhältnis der Psyche zu Hirn und Seele mag erwähnt werden: „Welt, Gehirn, Geist“. Polska Gaz. lek.1930, Nr 44/45 (Deutsch). — „Biologische Psychologie“. (Antwort auf die Kritiken der Naturgeschichte der Seele vonJaspers u. v.Monakow). Z. Neur.83, 554 (1923).

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Bleuler, E. Die Mneme als Grundlage des Lebens und der Psyche. Naturwissenschaften 21, 100–109 (1933). https://doi.org/10.1007/BF01451840

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