Literatur
Eine dreidimensionale, geschlossene Mannigfaltigkeit ist ein dreidimensionaler, zusammenhängender, endlicher homogener Komplex, vgl. H. Seifert und W. Threlfall, Lehrbuch der Topologie, § 59 (Teubner 1934).
H. Hopf: Zum Clifford-Kleinschen Raumproblem, Math. Annalen95 (1925), S. 315.
Vgl. z. B. A. Schoenflies: Kristallsysteme und Kristallstruktur, Leipzig 1891 (1. Aufl.); Theorie der Kristallstruktur, Berlin 1923 (2. Aufl.). P. Niggli: Geometrische Kristallographie des Diskontinuums, Leipzig 1919.
L. Bieberbach, Über die Bewegungsgruppen der euklidischen Räume, Math, Annalen70, S. 297.
Vgl. Hilbert Cohn-Vossen, Anschauliche Geometrie (Berlin 1932), S. 75.
Vgl. das eingangs zitiere Lehrbuch der Topologie §§ 57 und 48.
Durchgeführte Beispiele zur Ermittlung der numerischen Invarianten aus der Fundamentalgruppe finden sich bei W. Threlfall und H. Seifert Bewegungsgruppen des dreidimensionalen sphärischen Raumes, Math. Ann.104 (1930), § 9 u. 11.
In Figuren bezeichnen wir eine SchraubungA mit der Verschiebungslängen τ und dem Schraubwinkel ϕ mit dem SymbolA(τ, ϕ). Die das Gitter T aufspannenden Vektoren sind in den Figuren stark gezeichnet.
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Hantzsche, W., Wendt, H. Dreidimensionale euklidische Raumformen. Math. Ann. 110, 593–611 (1935). https://doi.org/10.1007/BF01448045
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DOI: https://doi.org/10.1007/BF01448045