Zusammenfassung
Unter Anwendung einer eigenen Methodik wurden im Tierexperiment die regeneratorischen Eigenschaften von autologem, homoiologem und heterologem Spanmaterial untersucht. Die besten Einbauergebnisse wurden durch den körpereigenen Knochenspan, wesentlich schlechtere durch frisches, arteigenes Knochenmaterial erzielt. Die Heteroplastik (nicht zu verwechseln mit dem Kieler Knochenspan oder H2O2-Span) erwies sich als unbrauchbar.
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Ecke, H., Rompel, K. & Grabow, L. Tierexperimentelle Untersuchungen zur Bestimmung der Qualität von Knochenspänen verschiedener biologischer Herkunft für Transplantationszwecke. Arch. f. klin. Chir 307, 169–178 (1964). https://doi.org/10.1007/BF01441369
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DOI: https://doi.org/10.1007/BF01441369