Zusammenfassung
Es ist demnach offensichtlich, daß die nachsystolische Herzmuskelverstärkung orthophasisch ist, wenn die Pumpenwelle 90° von der Position mit dem Herzen ist, wobei man annimmt, daß der gesamte Herzcyclus 360° darstellt und auf die systole und die Diastole je 180° verteilt werden. Obwohl diese Zeiteinteilung des Cyclus nicht ganz der Wahrheit entspricht, ist sie doch eine zweckmäßige Methode, das richtige Phasenverhältnis zwischen der Pumpe und dem Herzen im Auge zu behalten, wenn man den Intraventrikulardruck um das Höchstausmaß herebsetzen und eine gute diastolische Durchblutung erreichen will.
Die wohltuende Wirkung der orthophasischen Herzmuskelverstärkung wurde an Elektrokardiogrammen, die von Herzen mit ischämischer Herzmuskelschädigung vor und nach der Behandlung abgeleitet wurden, dargestellt.
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Literatur
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Diese Arbeit wurde von der U.S. Army, Bureau des Obersten Chirurgen, Abteilung für Forschung und Entwicklung, unterstützt, Grant Nr. DA-MD-49-19363-G71.
Der Sundstrand-Denver, einer Abteilung der Sundstrand Corporation, danken wir für die freundliche Unterstützung bei der Entwicklung des Apparates, der in der Arbeit beschrieben wird.
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Watrins, D.H., Callaghan, P.B. & Klink, E.J. Herzentlastung durch extrakorporalen Hilfsventrikel. Arch. f. klin. Chir 309, 182–204 (1965). https://doi.org/10.1007/BF01440874
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DOI: https://doi.org/10.1007/BF01440874