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Zur Problematik der medialen Schenkelhalsfraktur

Angiographische, histologische und tierexperimentelle Untersuchungen

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Zusammenfassung

Es wurde versucht, über angiographische, histologische und tierexperimentelle Untersuchungen weitere Klärung einiger mit derSchenkelhalsfraktur in Verbindung stehenden Probleme zu erhalten. Mit derintraossalen Venographie haben wir unter Berücksichtigung bestimmter Bedingungen heute eine brauchbareMethode zur Hand, die unseine im Hinblick auf die Kopfnekrose frühzeitige, bisher nicht gekannte Prognosestellung erlaubt.Histologische Untersuchungen der Schenkelhalsfraktur und Kopfnekrose in 10 Fällen konnten die im Schrifttum häufig als “Wiederbelebung” bezeichneten Substitutionsvorgänge nicht bestätigen, sondernlediglich Umbauprozesse des Markes durch Bildung faserreichen Bindegewebes nachweisen. Die Punktion des Kopfes anläßlich der Kontranstmittelinjektion bei der intraossalen Venographie löste eine umschriebene Knochenneubildung im teilweise nekrotischen Gewebe bei einer Pseudarthrose aus. BeiTierexperimenten war 13 und 14 Monatenach Zerstörung der für den Kopf wichtigsten Kapselgefäße keine Kopfnekrose nachzuweisen. Als Folge der dadurch herabgesetzten Durchblutung traten unvorhergesehen die typischen Veränderungen derArthrosis deformans auf, so daß unsere Versuche die vonHackenbroch vertretene Ansicht über die pathogenese der Arthrosis deformans im Sinne der Zirkulationsstörung untermauern. Bei der Bildung der Kopfnekrose nach Schenkelhalsfraktur müssen einige Faktoren zusammentreffen, wobei der der unfallbedingten Gefäßzerreißung der wichtigste ist. Ergibt dieintraossale Venographie einpositives Ergebnis (Abfluß des Kontrastmittels), so ist mit großer Wahrscheinlichkeit eineknöcherne Heilung ohne Kopfnekrose zu erwarten, wenn alle die einer Konsolidierung entgegenstehenden schädigenden Einflüsse ausgeschaltet sind. Bei einemnegativen Venogramm erscheint bei der zu erwartenden Kopfnekrose dasEinschlagen des 3-Lamellen-nagels in das Becken bzw. dieDoppelnagelung nachK. H. Bauer zweckmäßig, wenn man sich nicht zu dem schweren Entschluß der Kopfexstirpation bei dem meist höheren Lebensalter der Patienten durchringen kann. Wir müssen heute eine exakte Reposition und möglichst baldige Nagelfixierung durchführen, damit der durchblutungsgestörte Kopf schnell seinen Gefäßanschluß an das distale gut mit Blut versorgte Frakturfragment findet und eine wenigstens 3monatige Entlastung fordern.

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Herzog, W. Zur Problematik der medialen Schenkelhalsfraktur. Arch. f. klin. Chir 299, 200–227 (1962). https://doi.org/10.1007/BF01439098

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