Skip to main content
Log in

Beiträge zur Frage der Prüfung der Ampullengläser

  • Andere Arbeiten
  • Published:
Kolloid-Zeitschrift Aims and scope Submit manuscript

Zusammenfassung

Auf Grund theoretischer Forderungen und unserer Versuchsergebnisse kommen wir zu folgenden Schlüssen:

  1. 1.

    Für die Bestimmung der chemischen Widerstandsfähigkeit der Ampullengläser eignen sich alle diejenigen Methoden, die bei der Alkaliabgabe derselben das Ausmaß der Oberflächen möglichst berücksichtigen.

  2. 2.

    Alle diejenigen Glassorten, die in dest.Wasser suspendiert das pH desselben nicht bedeutend über 9,5 erhöhen, sind für Ampullenzwecke als verwendbar zu beurteilen.

  3. 3.

    Bei der Autoklavmethode müssen die Ampullen mindestens 2 Stunden lang im Autoklav gehalten werden.

  4. 4.

    Die Suspensionsmethode ist vozuziehen in allen Fällen, wo zwecks der Prüfung nur einzelne Musterstücke eingesendet werden.

This is a preview of subscription content, log in via an institution to check access.

Access this article

Price excludes VAT (USA)
Tax calculation will be finalised during checkout.

Instant access to the full article PDF.

Author information

Authors and Affiliations

Authors

Rights and permissions

Reprints and permissions

About this article

Cite this article

Klobusitzky, D.v. Beiträge zur Frage der Prüfung der Ampullengläser. Kolloid-Zeitschrift 62, 98–99 (1933). https://doi.org/10.1007/BF01424052

Download citation

  • Received:

  • Issue Date:

  • DOI: https://doi.org/10.1007/BF01424052

Navigation