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Über Quellung und Löslichkeit von Zellulosederivaten und ihre Beziehungen zu dielektrischen Größen

Zur Kenntnis der Rolle von Dielektrizitätskonstante, Polarisation und Dipolmoment in kolloiden Systemen, XVII

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Kolloid-Zeitschrift Aims and scope Submit manuscript

Zusammenfassung

  1. 1.

    Die Auswertung der in einer Arbeit von W. Coltof und in anderen Arbeiten gesammelten Daten ergibt in Bestätigung früher aufgestellter Beziehungen, daß die Löslichkeit und Quellung von Zellulosederivaten in erster Annäherung von einer dielektrischen Funktion des Lösungsmittels bestimmt wird.

  2. 2.

    Jeder Stoff hat in einem charakteristischen DK-Bereich ein Lösungs(Quellungs)-Optimum, dessen Lage sich gesetzmäßig verschiebt, wenn die Zusammensetzung des gelösten Stoffes systematisch geändert wird.

  3. 3.

    Die Höhe und Breite des Lösungs(Quellungs)-Gebietes hängt auch von der Oberflächenspannung (oder einer symbaten Größe) und dem chemischen Charakter des Lösungsmittels ab.

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Der Deutschen Forschungsgemeinschaft danke ich für die Gewährung eines Forschungsstipendiums, Herrn Prof. Wo. Ostwald für die Anregung zu vorliegender Arbeit.

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Moll, W.L.H. Über Quellung und Löslichkeit von Zellulosederivaten und ihre Beziehungen zu dielektrischen Größen. Kolloid-Zeitschrift 77, 85–93 (1936). https://doi.org/10.1007/BF01422150

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  • DOI: https://doi.org/10.1007/BF01422150

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