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Neue Methode der radioaktiven Untersuchung pulverisierter Substanzen

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Zeitschrift für Physik

Zusammenfassung

Die durch ihre große Empfindlichkeit ausgezeichnete α-Strahlenmethode läßt sich in einfacher Weise zu einer einwandfreien quantitativen Meßmethode ausbilden dadurch, daß man der untersuchten pulverisierten Substanz eine geringe pulverisierte Menge eines geeigneten Normalpräparats beimischt und die dadurch hervorgerufene Veränderung der erzeugten Gasleitfähigkeit imα-Strahlkondensator mißt (Mischmethode).

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Die Arbeit wurde im Physik-Institut der mont. Hochschule in Pribram durchgeführt. Die Anregung zu dieser Arbeit verdanke ich dem hochverehrten Prof. Dr. A. Becker aus Heidelberg, dem ich an dieser Stelle auch meinen tiefsten und herzlichsten Dank für große Unterstützung und viele wertvolle Ratschläge bei der Durchführung der Arbeit zum Ausdruck bringen möchte. Dankbar gedenke ich auch meines verstorbenen Vorgesetzten, Prof. Dr. J. Theurer, der die Apparate zu dieser Arbeit für das physikalische Institut beschafft und mir diese Arbeit ermöglicht hat. Für die Besorgung mancher Mineralien bzw. Gesteine danke ich Herrn Prof. Dr. B. Jezek von der mont. Hochschule und Herrn Ministerialrat im Ministerium für öffentliche Arbeiten, Herrn Ing. B. Heveroch.

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Šebesta, W. Neue Methode der radioaktiven Untersuchung pulverisierter Substanzen. Z. Physik 66, 598–612 (1930). https://doi.org/10.1007/BF01421121

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