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Zur Auswertung der Kennlinien von Dauermagnetstoffen

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Literatur

  1. H. Neumann: Arch. techn. Messen (1937) Z 912–1;J. Fischer: Abriß der Dauermagnetkunde, Berlin-Göttingen-Heidelberg 1949. Bes. S. 189–205.

  2. Die äußere Entmagnetisierungskurve eines Dauermagnetwerkstoffes ist der Ast der äußersten Hysteresiskurve im II. Quadranten, sie ist die Zustandskurve remanenter Magnete; die inneren Entmagnetisierungskurven sind, wenn sie einer stattgehabten magnetischen Stabilisierung entsprechen, die Zustandskurven permanenter Magnete. Vgl.Fischer S. 81 und 134.

  3. Mit einer beiFischer (S. 139–141) behandelten Einschränkung.

  4. W. Breitling: Elektrot. u, Masch.-Bau56 (1938) S. 617, bes. Bild 2.

    Google Scholar 

  5. Man beachte den Laufsinn der logarithmischen Leitern, derartig laufende doppeltlogarithmische Koordinaten sind nicht üblich. Es steht jedoch nichts dem im Wege, die Entmagnetisierungskurven in den ersten Quadranten einzutragen, also die Magnetisierungskurve um die Ordinate zu spiegeln.

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Meyer, E. Zur Auswertung der Kennlinien von Dauermagnetstoffen. Archiv f. Elektrotechnik 40, 363–366 (1952). https://doi.org/10.1007/BF01407358

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