Zusammenfassung
Die oben beschriebene Methode gestattet es, die genannten Metalle rasch und mit beachtenswerter Genauigkeit zu bestimmen. Infolge der günstigen Auswagen, die das 5–6fache der vorhandenen Metallmenge betragen, sowie der günstigen Umrechnungsfaktoren bei der maßanalytischen Bestimmung, kann man auch verhältnismäßig kleine Mengen mit durchaus hinreichender Genauigkeit ermitteln. Die Niederschläge lassen sich sehr leicht filtrieren, zumal, wenn man ein scharfes Festsaugen während der Filtration durch rechtzeitiges Nachgiessen vermeidet.
Author information
Authors and Affiliations
Rights and permissions
About this article
Cite this article
Funk, H., Ditt, M. Über die quantitative Bestimmung einiger Metalle mittels Anthranilsäure. Fresenius, Zeitschrift f. anal. Chemie 93, 241–247 (1933). https://doi.org/10.1007/BF01404763
Received:
Issue Date:
DOI: https://doi.org/10.1007/BF01404763