Zusammenfassung
Die rechte und linke Gruppe der Hexakisoktaederflächen sind stereochemisch verschieden, eine Differenzierung derselben durch einen optisch-aktiven Stoff daher möglich. Die Feststellung Valetons, daß unsere Versuche, vom Standpunkte der bisherigen Symmetriebeurteilung aus gesehen, für die Holoedrie des Sylvins in keiner Weise sprechen würden, ist an sich richtig. Doch wird von uns gerade die Berechtigung eines solehen Standpunktes in Frage gestellt.
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ZS. f. Phys.38, 1–7, 1926.
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Herzfeld, K.F., Hettich, A. Die Symmetrie von Sylvin und die Natur der Ätzfiguren. Z. Physik 40, 327–330 (1927). https://doi.org/10.1007/BF01400373
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DOI: https://doi.org/10.1007/BF01400373