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Die Quantelung des symmetrischen Kreisels nach Schrödingers Undulationsmechanik

II. Intensitätsfragen

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Zeitschrift für Physik A Hadrons and nuclei

Zusammenfassung

Es werden nach der Methode von Schrödinger die Intensitäten im Rotationsspektrum des symmetrischen Kreisels berechnet.

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Erst nach Abschluß dieser Arbeit erhielten wir Kenntnis von einer Abhandlung von D. M. Dennison (Phys. Rev.28, 318, 1926), in der dieser Verfasser das gleiche Problem nach der Methode von Heisenberg, Born und Jordan behandelt. Die von Dennison bestimmten Energiewerte unterscheiden sich von den unserigen nur um eine von den Quantenzahlen unabhängige Konstante. Seine Intensitätsformeln decken sich mit den unserigen. Ein wesentlicher Unterschied ist jedoch folgender: Dennison schließt aus der Analogie zu den Atomen, daß die 3 Quantenzahlenj, τ, τ′ (bei ihm mitm, n, σ bezeichnet) entweder alle drei ganzzahlig, oder alle drei halbzahlig sind, während nach unserer Rechnung, die die Form der kinetischen Energie direkt aus der klassischen Mechanik übernimmt,j, τ, τ′ zwangläufig ganzzahlig werden. Eine Halbzahligkeit dieser Größen ist wohl erst dann zu erwarten, wenn die Eigenrotationen der Elektronen des Kreiselmoleküls in geeigneter Weise berücksichtigt werden.

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Rademacher, H., Reiche, F. Die Quantelung des symmetrischen Kreisels nach Schrödingers Undulationsmechanik. Z. Physik 41, 453–492 (1927). https://doi.org/10.1007/BF01400207

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