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Die Fluoreszenzausbeute von Farbstofflösungen als Funktion der Wellenlänge des anregenden Lichtes. II

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Zeitschrift für Physik

Zusammenfassung

Die Fluoreszenzausbeute von Fluoresceinlösungen wurde im Absorptionsgebiete von 250 bis 540 mμ gemessen. Von 250 bis 430 mμ ist die Ausbeute der Wellenlänge proportional. Von da an, bis etwa zur Wellenlänge, die dem Maximum des Fluoreszenzspektrums entspricht, ist die Ausbeute wesentlich konstant, später fällt sie steil ab. Die Fluoreszenzausbeute von Äsculinlösungen ist im Intervall von 250 bis 405 mμ, von der Wellenlänge unabhängig. Die Ergebnisse sind in Analogie zu einigen photochemischen Überlegungen von Franck gedeutet.

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Dem Direktor des hiesigen Laboratoriums Herrn Professor Dr. P. P. Lasareff möchte ich auch an dieser Stelle für die bereitwillige Über-lassung aller für diese Arbeit nötigen Mittel meinen tiefsten Dank aussprechen.

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Wawilow, S.J. Die Fluoreszenzausbeute von Farbstofflösungen als Funktion der Wellenlänge des anregenden Lichtes. II. Z. Physik 42, 311–318 (1927). https://doi.org/10.1007/BF01397622

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