Zusammenfassung
Es wurde das Ramanspektrum dreier Isomerenverbindungen untersucht. Es wurde festgestellt, daß diese Spektren für jeden Isomerentypus verschieden sind, trotzdem es immer einige, allen drei Abarten para, meta und ortho, und andere nur zwei Abarten gemeinsame Linien gibt. Daraus folgt, daß die Lage der Atomgruppen im Molekül einen Einfluß auf die Eigenschwingungen der Gruppen ausübt.
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Zum Schluß möchte ich Herrn Prof. S. Pieńkowski meinen herzlichsten Dank für die wertvollen Ratschläge und das Interesse an dieser Arbeit aussprechen.
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Młodzianowska, H. Über die Ramanspektren einiger Isomere. Z. Physik 65, 124–129 (1930). https://doi.org/10.1007/BF01397417
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DOI: https://doi.org/10.1007/BF01397417