Zusammenfassung
Mit dem früher beschriebenen Massenspektroskop für schnelle und seltene Korpuskularstrahlen werden nach entsprechender Weiterbildung der Methodik Spektralkurven der Sekundärteilchen aus den Elementen Al, C, B und Fe aufgenommen und außer α++- und α+-Teilchen in allen vier Fällen H-Teilchen (Fehlergrenze 5%) einwandfrei festgestellt; somit auch die Zertrümmerbarkeit dieser vier Atomkerne endgültig bewiesen. Die über Zahl und Reichweite der Atomtrümmer sich ergebenden Daten stimmen mit früher in Wien gefundenen Resultaten im großen und ganzen überein.
Author information
Authors and Affiliations
Additional information
Den Herren Hofrat Professor Dr. Gustav Jäger und Professor Dr. Stefan Meyer danke ich für ihr freundliches Interesse an dieser Arbeit, sowie allen Kollegen für gelegentliche Unterstützung; zu ganz besonderem Danke bin ich den Beobachtern Frl. Dr. M. Blau, Dr. E. Kara-Michailowa, Dr. E. Rona und Herrn Dr. E. A. W. Schmidt verpflichtet, die ihre Augen und ihre Zeit in aufopfernder Weise für die meisten dieser Versuche zur Verfügung gestellt, haben.
Rights and permissions
About this article
Cite this article
Stetter, G. Die Massenbestimmung von Atomtrümmern aus Aluminium, Kohlenstoff, Bor und Eisen. Z. Physik 42, 741–758 (1927). https://doi.org/10.1007/BF01397276
Received:
Issue Date:
DOI: https://doi.org/10.1007/BF01397276