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Experimentelle Beiträge zur Frage des optischen Nachweises der Richtungseinstellung der Atome im Magnetfeld

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Zeitschrift für Physik

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Zusammenfassung

Die Veröffentlichung bringt das negative Ergebnis einer Reihe direkter Versuche zum optischen Nachweis der Richtungseinstellung der Atome im Magnetfeld. 1. Die Untersuchung der Gesamtpolarisation der im Magnetfelde aufgespaltenen D-Linien liefert keinen Anhaltspunkt für das Vorhandensein eines Richtungs-effektes. 2. Im Na-Dampf von 0,1 mm Druck existiert im transversalen Felde von 2500 Gauß keine Doppelbrechung außer der normalen im Gebiete anomaler Dispersion, die eine Differenz der Brechungsexponenten (n- n) von etwa 3 Proz. der Refraktion überschreitet. 3. In Wasserstoff, Kohlensäure und Luft von 1 mm Druck und Zimmertemperatur hätte eine Differenz der Brechungsexponenten von 0,03 Proz. der Refraktion im Transversalfeld von 15000 Gauß nachgewiesen werden können.

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Nach einem Vortrag auf der Tagung des Gauvereins Württemberg der Deutschen Physikalischen Gesellschaft in Tübingen am 12. Dezember 1925.

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Schütz, W. Experimentelle Beiträge zur Frage des optischen Nachweises der Richtungseinstellung der Atome im Magnetfeld. Z. Physik 38, 853–863 (1926). https://doi.org/10.1007/BF01397188

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