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Quantentheorie der chemischen Bindung für mehratomige Moleküle

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Zeitschrift für Physik

Zusammenfassung

Die Wechselwirkung vonmehreren Atomen wird nach der Methode von Slater, Bloch, Born untersucht. Die Wechselwirkungsenergie ist eine Funktion vonAustauschintegralen, und zwar treten genau dieselben Austauschintegrale auf, die in der Theoriezweiatomiger Moleküle auftreten. Zu je zwei Atomen gibt es ein Austauschintegral, das nur von der Natur dieser Atome und ihrer Entfernung abhängt. Die Energie ergibt sich aus dem Säkularproblem einer StörungsmatrixH σ (σ=Spinkomponente „nach rechts“) (Kap. I). Die MatrixH σ läßt sich allgemein in BestandteileH reduzieren, wos der Betrag des Gesamtspins ist. Es wird ein Weg zur Reduktion angegeben (Kap. II). Die Ergebnisse sind für eine Reihe von Beispielen in Kap. III zusammengestellt. Das Vorzeichen der Austauschintegrale wird hierbei als bekannt (zweiatomige Moleküle) angesehen. Die Folgerungen der Theorie sind überall in Übereinstimmung mit den chemischen Tatsachen.

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Heitler, W., Rumer, G. Quantentheorie der chemischen Bindung für mehratomige Moleküle. Z. Physik 68, 12–41 (1931). https://doi.org/10.1007/BF01392726

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