Zusammenfassung
Es wurde eine Verminderung des remanenten Magnetismus von nichtleitenden pulverförmigen Eisenverbindungen in gedämpften magnetischen Wechselfeldern mit der Periode von 0,02 bis 9,3.10−10 sec untersucht. Bei Steigerung der Periodenzahl wurde eine Vergrößerung des für die Entmagnetisierung nötigen initialen Feldes beobachtet.
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Berichtet in den Sitzungen des „magnetischen Kolloquiums“ von Prof. Arkadiew und auf dem fünften Kongreß der russischen physikalischen Assoziation in Moskau am 19. Dezember 1926.
Zum Schluß spreche ich Herrn Prof. Arkadiew für die Leitung bei der Ausführung dieser Arbeit und für die zur Verfügung gestellten Mittel meinen besten Dank aus.
Die Arbeit wurde im Physikalischen Institut der Staatsuniversität auf Kosten des Moskauer Magnetischen Laboratoriums und des magnetometrischen Laboratoriums des elektrotechnischen Prüfungsinstituts (G.E.E.I.) ausgeführt.
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Tschetverikova, M. Entmagnetisierung von Eisenverbindungen durch elektrische Schwingungen. Z. Physik 44, 139–145 (1927). https://doi.org/10.1007/BF01391725
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DOI: https://doi.org/10.1007/BF01391725