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Die Verteilungen des elektrischen Mikrofeldes und Mikropotentials im Plasma

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Zeitschrift für Physik

Zusammenfassung

Die Mikrofeld- und Mikropotentialverteilung an einem neutralen Aufpunkt in einem vollionisierten Wasserstoffplasma werden nach einer erweiterten Methode vonBaranger undMozer berechnet. Die Wechselwirkung der Träger des Plasmas wird behandelt mit Hilfe der Greenschen normierbaren, halbklassischen, kanonischen Energieverteilung des Plasmas. Als Mikrofeldverteilung ergibt sich eine Holtsmarkverteilung mit einer Korrektur, die das Maximum der Verteilung zu kleineren Feldstärken verschiebt, und als Mikropotentialverteilung eine Gaußkurve mit einer Abweichung, die die Wahrscheinlichkeit für kleine und große Potentiale erhöht und für mittlere vermindert. Die Ergebnisse sind gültig von einigen 104 °K bis etwa 109 °K und bis zu einer Trägerdichte von etwa 1024 cm−3.

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Dissertation, Technische Hochschule Hannover, 1964, Kurzfassung.

Herrn Prof. Dr. G.Burkhardt danke ich für die Stellung des Themas der Arbeit und für anregende Kritik. Die numerischen Rechnungen wurden mit dem Elektronenrechner CDC 1604-A des Rechenzentrums der Technischen Hochschule Hannover ausgeführt.

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Weise, K. Die Verteilungen des elektrischen Mikrofeldes und Mikropotentials im Plasma. Z. Physik 183, 36–50 (1965). https://doi.org/10.1007/BF01384433

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