Zusammenfassung
Der zeitliche Abfall der Exoelektronenemission mechanisch bearbeiteter Aluminiumproben wurde bei Zimmertemperatur mit einem Zählrohr über die Dauer eines Tages verfolgt. Die Emissionsraten änderten sich dabei um etwa drei Zehnerpotenzen. Es zeigt sich, daß der Emissionsverlauf durch eine Summe von Exponentialfunktionen beschrieben werden kann. Aus den Messungen folgen die Energiedifferenzen zwischen den emittierenden Niveaus.
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Herrn Prof. Dr. E.Kappler zum 60. Geburtstag gewidmet.
Vorgetragen auf der Frühjahrstagung der Nordwestdeutschen Physikalischen Gesellschaft in Bad Pyrmont am 5. 4. 1963; Physikal. Verh.3, 75 (1963).
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Eckei, H., Huster, E. Zur Exoelektronenemission von Aluminium nach mechanischer Bearbeitung. Z. Physik 184, 24–28 (1965). https://doi.org/10.1007/BF01380665
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DOI: https://doi.org/10.1007/BF01380665