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Zur Frage der Beziehung zwischen der chemischen Konstanten und den kritischen Größen von Normalflüssigkeiten

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Zeitschrift für Physik

Zusammenfassung

Die Gleichung von van der Waals λ/T k =Φ (τ), wo λ die molekulare Verdampfungswärme bei der reduzierten Temperatur τ=T/T k ,T k die kritische Temperatur, Φ eine Punktion, die für alle nicht assoziierten Flüssigkeiten gleich ist, bedeuten, führt zu folgenden Sätzen. — Die Differenz der Molekularwärmen des gesättigten Dampfes und der Flüssigkeit ist für alle Normalflüssigkeiten beiT=0 konstant (4). Die chemische KonstanteC wird durch die FormelC=xb/R lgT k +lgp k (6) ausgedrückt, wox undb universelle Konstanten sind. — Auf Grund experimenteller Daten istx ∼ 6,2.b stellt die Differenz der Wärmen des gesättigten Dampfes und der Flüssigkeit beiT=0 dar. Der annähernde Wert vonb/R=1,75. — Berechnungen nach Formel (6) ergeben Werte, die im guten Einklange mit den „konventionalen chemischen Konstanten“ von Nernst stehen.

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Holzschmidt, W.A. Zur Frage der Beziehung zwischen der chemischen Konstanten und den kritischen Größen von Normalflüssigkeiten. Z. Physik 35, 304–312 (1926). https://doi.org/10.1007/BF01380301

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