Zusammenfassung
Unter Verwendung elektromagnetisch getrennter Isotope wurde im Silber I-Spektrum die Isotopieverschiebung der Übergänge zwischen den Konfigurationen 4d 10 5p-4d 10 6s, 7s, 5d, 6d und im Silber II-Spektrum zwischen den Konfigurationen 4d 9 6s-4d 9 6p und 4d 9 5p-4d 8 5s 2 untersucht. Innerhalb der erreichten Meßgenauigkeit konnte kein Kopplungseffekt gefunden werden. Für die Isotopieverschiebungskonstante ergab sich der Wert 34 mK.
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Teilweise vorgetragen auf der Physikertagung Bad Nauheim 1960 [s. Phys. Verh.11, 85 (1960)].
Wir danken Herrn Professor Dr. W.Walcher für das stetige fördernde Interesse, das er der Durchführung dieser Arbeit entgegenbrachte, Herrn M.Hartmann für seine Mithilfe bei der umfangreichen Auswertung und der Deutschen Forschungs-gemeinschaft, die sämtliche apparativen Hilfsmittel zur Verfügung stellte.
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Elbel, M., Fischer, W. Zur Isotopieverschiebung im Silber I- und II-Spektrum. Z. Physik 166, 504–509 (1962). https://doi.org/10.1007/BF01378108
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