Zusammenfassung
Es wird ein Verfahren beschrieben, das es gestattet, ein Gemisch der Inositphosphorsäuren papierchromatographisch zu trennen. Unter Verwendung eines Lösungsmittelgemisches und eines Sprühreagenses, die beide einfach herzustellen und billig sind, gelingt in einem Arbeitsgang eine vollständige Analyse. Die Ester werden durch ihreP K -Werte gekennzeichnet.
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Die Arbeit wurde durch eine Forschungsbeihilfe der Deutschen Forschungsgemeinschaft gefördert. Hierfür sei auch an dieser Stelle verbindlichst gedankt.
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Schromüller, J., Würdig, G. Über die Trennung und Identifizierung der Inositphosphorsäureester durch Papierchromatographie. Z Lebensm Unters Forch 105, 397–403 (1957). https://doi.org/10.1007/BF01371255
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DOI: https://doi.org/10.1007/BF01371255