Skip to main content
Log in

Über die Anfangsleitfähigkeit von Gips und Steinsalz

  • Published:
Zeitschrift für Physik

Zusammenfassung

Es wurde die Leitfähigkeit von Gips und Steinsalz in Intervallen von 0,01 bis 0,06 sec nach Anlegen der Spannung untersucht und die Unmöglichkeit der Extrapolation nach dem Koordinatenanfang gezeigt. Das Ohmsche Gesetz war bei beiden Substanzen für richtig befunden. Auch wurde die Richtigkeit des Superpositionsprinzips im Gebiet der Anfangsströme und das Fehlen einer Beeinflussung der Leitfähigkeit durch vorherigen Stromdurchgang bestätigt. Die Temperaturabhängigkeit von Gips ist wahrscheinlich durch die übliche Exponential funktion darstellbar, die des Steinsalzes aber hängt von den Zeitwerten ab, bei denen die Messungen ausgeführt wurden.

This is a preview of subscription content, log in via an institution to check access.

Access this article

Price excludes VAT (USA)
Tax calculation will be finalised during checkout.

Instant access to the full article PDF.

Author information

Authors and Affiliations

Authors

Additional information

Herrn Dozenten A. D. Goldhammer, auf dessen Anregung die vorliegende Arbeit unternommen wurde, bin ich für ständiges Interesse an der Arbeit und für zahlreiche Anweisungen und Ratschläge zu großem Dank verpflichtet.

Rights and permissions

Reprints and permissions

About this article

Cite this article

Salessky, N.A. Über die Anfangsleitfähigkeit von Gips und Steinsalz. Z. Physik 52, 695–707 (1928). https://doi.org/10.1007/BF01369652

Download citation

  • Received:

  • Issue Date:

  • DOI: https://doi.org/10.1007/BF01369652

Navigation