Skip to main content
Log in

Theoretische Beiträge zur Probenahme

  • I. Originalabhaudlungen
  • Published:
Zeitschrift für analytische Chemie Aims and scope Submit manuscript

Zusammenfassung

Es wurde mit Hilfe der Wahrscheinlichkeitsrechnung der Zusammenhang zwischen dem Minimalgewicht der Durchschnittsprobe und dem Maß des Zerkleinerns bestimmt. Weiter wurde festgestellt, dass schon die Milligrammquantitäten der im Achatmörser fein zerriebenen Probe unbedingt Durchschnittscharakter besitzen, wenn man den üblichen zulässigen Analysenfehler in Betracht nimmt. Die Prüfung am praktischen Fall ergab, dass das Gewicht der aus grobstückigen Materialien genommenen Probe zu gering ist, als dass man mit Gewissheit erwarten könnte, dass die erhaltenen Resultate bis zum zulässigen Fehler dem wirklichen Durchschnitt der Probe entsprechen.

This is a preview of subscription content, log in via an institution to check access.

Access this article

Price excludes VAT (USA)
Tax calculation will be finalised during checkout.

Instant access to the full article PDF.

Authors

Rights and permissions

Reprints and permissions

About this article

Cite this article

Mika, J. Theoretische Beiträge zur Probenahme. Fresenius, Zeitschrift f. anal. Chemie 73, 257–264 (1928). https://doi.org/10.1007/BF01365040

Download citation

  • Received:

  • Issue Date:

  • DOI: https://doi.org/10.1007/BF01365040

Navigation