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Die Titration der Alkalien in Trinkwässern

I. Das Prinzip der titrimetrischen Alkalibestimmung in Trinkwässern

  • Originalabhandlungen
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Zeitschrift für analytische Chemie Aims and scope Submit manuscript

Zusammenfassung

Die titrimetrische Alkalibestimmung in Trinkwässern nach Wagner-Kionka in der Ausführung von Tillmans-Neu ergab in den Händen der Verfasser unregelmäßige Werte. Die Abweichungen ließen sich nicht aus den Kaliumgehalten der Leitungswasser erklären, ebensowenig aus dem Umstand, daß in den genannten Vorschriften den Blindwerten der Reagenzien in ungenügender Weise Rechnung getragen wird.

Die Verfasser haben die Grundlagen des oben genannten titrimetrischen Verfahrens untersucht, insbesondere die folgenden Fehlerquellen: Alkaligehalt der Reagenzien, Mitreißen von Alkalien durch die Niederschläge, unvollständiges Ausfällen des Bariumcarbonats und den Titrierfehler bei der Titration bis zum pH-Wert von 4,5. Anläßlich dieser Untersuchungen wurden zwei neue Analysenvorschriften ausgearbeitet, die in den Händen verschiedener Analytiker rasche und zuverlässige Ergebnisse lieferten.

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Reith, J.F., Looyen, A. Die Titration der Alkalien in Trinkwässern. Fresenius, Zeitschrift f. anal. Chemie 113, 252–266 (1938). https://doi.org/10.1007/BF01358321

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