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Die chemische Analyse mit Membranfiltern

  • I. Original-Abhandlungen
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Zeitschrift für analytische Chemie Aims and scope Submit manuscript

Zusammenfassung

Nach einigen einleitenden Bemerkungen über das Zurückhalten feinster Teilchen durch geeignete Filter und über Filtrationsgeschwindigkeiten (I) wurden die Vorzüge und Nachteile der Papierfilter kurz be sprochen (II. A.). In dem Hauptteil der Arbeit wird nun gezeigt, dass man unter Anwendung von Membranfiltern und geeigneten Filtriertrichterapparaten wesentliche Vorteile bei der quantitativen Analyse erreichen kann.

Die Filter selbst und die Filtriertrichterapparate werden im Abschnitt II. B. beschrieben, die durch ihre Anwendung bedingten Manipulationen und Operationen in Abschnitt II. C.

Auch gegenüber den Methoden, die auf der Benutzung des Goochtiegels beruhen, zeigt die Membraufiltermethode wesentliche Vorzüge (II. D.).

Der experimentelle Teil (III.) enthält die analytischen Belege, aus welchen hervorgeht, dass man bei Anwendung der Membranfilter an Stelleder Papierfilter,bezw.des Goochtiegels exakte und absolut zuverlässige Analysenresultate erhält, dass sich jedoch die Analysendauer beträchtlich verringern lässt. *** DIRECT SUPPORT *** A0025251 00002

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Zsigmondy, R., Jander, G. Die chemische Analyse mit Membranfiltern. Fresenius, Zeitschrift f. anal. Chemie 58, 241–280 (1919). https://doi.org/10.1007/BF01356867

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