Zusammenfassung
Die Untersuchung von 161 Milchproben des Einzugsgebietes der Staathchen Molkerei Weihenstephan ergab Mangankonzentrationen in den Grenzen von 4,5 und 67,4μg/l. Eine Abhängigkeit des Milchmangangehaltes von der Bodenart ließ sich nur für die Zeit der Weidefütterung 1960, nicht aber während der Stallfütterung im Winter 1959/60 mit statistischer Sicherheit nachweisen. Der Grund für die Abweichung im Winter liegt wahrscheinlich in der Verwendung relativ großer Mengen von betriebsfremden Futtermitteln.
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Kiermeier, F., Johannsmann, H. Über den Mangangehalt der Kuhmilch. Z Lebensm Unters Forch 118, 304–308 (1962). https://doi.org/10.1007/BF01353283
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DOI: https://doi.org/10.1007/BF01353283