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Absorption von Tetrachlorkohlenstoff im Ultraroten

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Zeitschrift für Physik

Zusammenfassung

  1. 1.

    Die ultrarote Absorption des Tetrachlorkohlenstoffs ist von 1μ bis zu 22μ durchgemessen worden.

  2. 2.

    Von den 38 gefundenen Banden ließen sich alle als Kombinationen der vier im Ramaneffekt gefundenen Grundschwingungen erklären.

  3. 3.

    Die aus dem Ramaneffekt bekannte Aufspaltung der vierten Grundschwingung in zwei Komponenten wurde durch Absorptionsmessung an C Cl4-Dampf bestätigt.

  4. 4.

    Das Verhältnis der Intensitäten der beiden aktiven Grundschwingungen steht im Einklang mit dem nach dem Korrespondenzprinzip sich ergebenden Wert.

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Schaefer, C., Kern, R. Absorption von Tetrachlorkohlenstoff im Ultraroten. Z. Physik 78, 609–629 (1932). https://doi.org/10.1007/BF01351687

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  • DOI: https://doi.org/10.1007/BF01351687

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