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Vergleichende Messung des Anodenfalles und der optischen und elektrischen Dicke des Anodenfallgebietes in leichtem und schwerem Wasserstoff

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Zeitschrift für Physik

Zusammenfassung

Die früher begonnene vergleichende Untersuchung der Glimmentladung in H 12 und H 22 wird mit Messungen an den anodischen Teilen der Glimmentladung fortgesetzt. In H 22 wird in einem Druckbereich von 1,3 bis 6 Torr ein 14,2 % kleinerer Gradient und ein 7,1% kleinerer Anodenfall als in H 12 gefunden. Durch eine verfeinerte Meßmethode gelingt es, die optische Dicke des Anodenfallgebietes genügend genau zu bestimmen. Das Gesetz p·dopt=Const ist erfüllt, in H 12 ergibt sich für p·dopt 1,36 mm·Torr und in H 22 1,24 mm·Torr. Durch Sondenmessungen bei verschiedenen Abständen von der Anode wird die gesamte elektrische Dicke des Anodenfallgebietes bestimmt. Auch hierfür gilt p·delektr=Const, jedoch ist p·delektr H 12 5,0 mm·Torr und in H 22 6,3 mm·Torr. Die Elektronentemperatur im flachen Rumpf ist in H 22 16,5% größer als in H 12 .

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Güntherschulze, A., Schnitger, H. Vergleichende Messung des Anodenfalles und der optischen und elektrischen Dicke des Anodenfallgebietes in leichtem und schwerem Wasserstoff. Z. Physik 104, 395–401 (1937). https://doi.org/10.1007/BF01350136

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