Zusammenfassung
Brauchbare „Elektronenspiegel“ werden durch rotationssymmetrische elektrische Verzögerungsfelder gebildet, in denen sich die Richtung des Strahlenganges umkehrt. Ihre Wirkung beruht auf der Kopplung von Linseneigenschaften und Totalreflexion. Eine Theorie des Elektronenspiegels und seiner Fehler wird entwickelt und eine praktische Methode zur Bahnberechnung, die bei beliebigen Abbildungssystemen Anwendung finden kann, angegeben. Ein spezieller Spiegel (elektrische Einzellinse) wird durchgerechnet.
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Recknagel, A. Zur Theorie des Elektronenspiegels. Z. Physik 104, 381–394 (1937). https://doi.org/10.1007/BF01350135
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