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Über die Bestimmung der Permeabilität paramagnetischer Körper mit der Wheatstoneschen Brücke

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Zeitschrift für Physik

Zusammenfassung

  1. 1.

    Es wurden Verbesserungen der Apparatur von Heydweiller zur Vergleichung von Selbstinduktionen in hochempfindlichen Wheatstoneschen Brückenschaltungen angegeben, welche eine Reihe von Fehlerquellen beseitigen.

  2. 2.

    Es wurden wässerige Lösungen von Mn(NO3)2, CoCl2, NiCl2, CoCl2, FeSO4 und FeCl3 teils von Herrn Oppermann, teils von mir untersucht. Es wurde festgestellt, daß innerhalb des beobachteten Konzentrationsbereiches und einer Fehlergrenze von 0,5 Proz. der Molekularmagnetismus der untersuchten Salze, dem Wiedemannschen Gesetz entsprechend, unabhängig von der Konzentration ist. Eine Ausnahme bildet das stark hydrolysierbare Fe Cl3.

  3. 3.

    Die Abweichungen des mit der Frequenz 12 000 und 1000 ermittelten Molekularmagnetismus lagen innerhalb der Beobachtungsfehler, mit Ausnahme der beiden für Hochfrequenz noch nachzuprüfenden Eisensalze.

Dem Direktor des hiesigen Instituts, Herrn Prof. Heydweiller, bin ich für die Überlassung der Apparate und für wertvolle Winke zu großem Dank verpflichtet.

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Falckenberg, G. Über die Bestimmung der Permeabilität paramagnetischer Körper mit der Wheatstoneschen Brücke. Z. Physik 5, 70–76 (1921). https://doi.org/10.1007/BF01349688

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  • DOI: https://doi.org/10.1007/BF01349688

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