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Über die Magnetisierung von paramagnetischen Kristallen in Wechselfeldern

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Zeitschrift für Physik

Zusammenfassung

Es werden zwei Fälle betrachtet: 1. Äußeres Magnetfeld so schwach, daß die magnetische Orientierungsenergie V0 eines Atoms im äußeren Felde klein ist gegen die magnetische Wechselwirkungsenergie U0 benachbarter magnetischer Atome, d.h. V0≪ U0. 2. Äußeres Magnetfeld so stark, daß V0/2> U0. Die

Untersuchung erfordert im Falle 1 verallgemeinerte Betrachtungen über das Zustandekommen des statistischen Gleichgewichts. Für die kritische Frequenz von Wechselfeldern, in denen noch „Mitfolgung“ der Magnetisierung geschieht, ergibt sich dann größenordnungsgemäß

=Plancksche Konstante). Die entsprechende Berechnung für starke Felder ergibt kompliziertere Formeln.

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Herrn Prof. Dr. W. Pauli danke ich für die Anregung zu dieser Arbeit und für die freundliche Aufnahme, die ich in seinem Institut gefunden habe. Ihm und den Herren Prof. O. Klein, Dr. R. Peierls und Dr. L. Landau danke ich für viele Diskussionen über diese Frage. Der Rockefeller Foundation bin ich für die Gewährung eines Stipendiums, das mir den Aufenthalt in Zürich möglich gemacht hat, zu großem Dank verpflichtet.

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Waller, I. Über die Magnetisierung von paramagnetischen Kristallen in Wechselfeldern. Z. Physik 79, 370–388 (1932). https://doi.org/10.1007/BF01349398

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