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Eine Methode zur Bestimmung von Kontaktpotentialen

Vorläufige Mitteilung

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Zeitschrift für Physik

Zusammenfassung

Die charakteristischen Kurven einer Dreielektrodenröhre zeigen eine Parallelverschiebung, wenn in die Röhre Natrium hineinelektrolysiert wird, deren Ursache in der Änderung der Kontaktpotentialdifferenz zwischen Kathode und Gitter liegt. Auf Grund dieser Erscheinung läßt sich eine allgemeine Methode zur Bestimmung der Kontaktpotentialen der Metalle angeben.

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Die Versuche werden an der hiesigen Universität unter Leitung von Herrn Prof. Tangl, dessen wertvolle Hilfe und Ratschläge uns zu wärmstem Danke verpflichten, weitergeführt und auf verschiedene Metall-drähte ausgedehnt; auch die Untersuchung der Sekundärstrahlung der verschiedenen Oberflächen, sowie manche andere interessante, damit zusammenhängende Probleme werden in Angriff genommen.

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Patai, E. Eine Methode zur Bestimmung von Kontaktpotentialen. Z. Physik 59, 697–699 (1930). https://doi.org/10.1007/BF01344813

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  • DOI: https://doi.org/10.1007/BF01344813

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