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Bemerkungen zum sogenannten „Barometereffekt“ der Höhenstrahlung

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Zeitschrift für Physik

Zusammenfassung

Die exakte Beantwortung der Frage, ob der Barometereffekt restlos als eine durch die Massenänderung der durchstrahlten Luft hervorgerufene Absorptionsänderung deutbar ist, oder ob noch andere mit den meteorologischen Vorgängen in Zusammenhang stehende Ursachen mitspielen, ist nur möglich, wenn die Abhängigkeiten der beobachteten Ionisationen von der Meereshöhe einerseits, vom Barometerstand und den sonstigen meteorologischen Faktoren (Luftfeuchtigkeit, Niederschläge u. a.) andererseits mit ein und demselben gegen lokale Ionisationsursachen ausreichend geschützten Apparat ausgeführt werden.

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Herr Dr. Steinke bat es, wie bereits eingangs erwähnt, freundlichst übernommen, sein bisheriges Beobachtungsmaterial in Königsberg, Muottas-Muraigl und Davos unter Hinzuziehung neuer, über ein ganzes Jahr erstreckter Messungsreihen in Königsberg, sowie der Beobachtungen der Herren Hoffmann und Lindholm nach dem oben gegebenen Schema neu zu bearbeiten und wird in einer bald erscheinenden Arbeit darüber berichten.

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Kaufmann, W. Bemerkungen zum sogenannten „Barometereffekt“ der Höhenstrahlung. Z. Physik 59, 573–578 (1930). https://doi.org/10.1007/BF01344797

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