Zusammenfassung
Die Brennweite und der chromatische Fehler von magnetischen Objektiven werden um so kleiner, je mehr sich das Feld in der Nähe des Opjekts zusammendrängt, je schroffer also das Magnetfeld auf den Bildraum zu abfällt. Die kleinsten erreichbaren Werte werden abgeschätzt. Sie erweisen sich als abhängig von einer charakteristischen Länge, die mit dem Herstellungsverfahren der Linsen zusammenhängt.
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Scherzer, O. Die unteren Grenzen der Brennweite und des chromatischen Fehlers von magnetischen Elektronenlinsen. Z. Physik 118, 461–466 (1941). https://doi.org/10.1007/BF01342926
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DOI: https://doi.org/10.1007/BF01342926