Zusammenfassung
Für ein elektromagnetisches Abbildungsfeld mit zwei aufeinander senkrechten Symmetrieebenen wird der durch die Abweichung von der Rotationssymmetrie bedingte „axiale Astigmatismus“ untersucht und für ein typisches Magnetfeld der Radius des „Kreises der kleinsten Verwirrung“ sowie Dehnung und Scherung numerisch berechnet.
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Der Verfasser dankt der Deutschen Forschungsgemeinschaft für die Überlassung einer vollautomatischen Rechenmaschine.
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Glaser, W. Über elektronenoptische Abbildung bei gestörter Rotationssymmetrie. Z. Physik 120, 1–15 (1943). https://doi.org/10.1007/BF01342521
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DOI: https://doi.org/10.1007/BF01342521