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Über die Ramanspektren der Naphthalinderivate

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Zeitschrift für Physik

Zusammenfassung

Der Verfasser untersuchte das Ramanspektrum des Naphthalins und der α- und β-Naphthalinderivate. Es ergaben sich bemerkenswerte Regelmäßigkeiten. Die intensivste Linie 1377 ist bei allen untersuchten Substanzen als charakteristisch gefunden worden. Auch einige andere Linien, wie 3058 und 1575, sind beständig, obgleich sie etwas größeren Schwankungen unterworfen sind. Die stärksten Linien der β-Derivate sind identisch oder weichen nur sehr wenig von den intensivsten Linien der α-Derivate ab.

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Vorgelegt der Polnischen Akademie d. Wiss. von Prof. L. Natanson am 4. Juli 1932.

Es ist mir eine angenehme Pflicht, an dieser Stelle Herrn Prof. Ludwig Szperl, Leiter des Instituts für Organische Chemie der Warschauer Technischen Hochschule, meinen verbindlichsten Dank auszusprechen. Herr Prof. Szperl hat mich nicht nur durch seine wertvollen Ratschläge in chemischen Fragen unterstützt, sondern sich auch die Mühe gegeben, reines β-Chlornaphthalin herzustellen, wodurch meine Arbeit ganz wesentlich gefördert wurde.

Ein großer Teil der Kosten dieser Untersuchung ist durch die Mianowskische Stiftung gedeckt worden.

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Ziemecki, S. Über die Ramanspektren der Naphthalinderivate. Z. Physik 78, 123–132 (1932). https://doi.org/10.1007/BF01342267

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