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Die Geometrie des Beschleunigungsfeldes in ihrer Bedeutung für den gaskonzentrierten Elektronenstrahl

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Zeitschrift für Physik

Zusammenfassung

Es wird die Wirkungsweise der Beschleunigungsanordnung und ihrer Teile für den gaskonzentrierten Elektronenstrahl diskutiert und darauf hingewiesen, daß der richtungsändernden Eigenschaft der Felder wesentliche Bedeutung zukommt. Die Betrachtungen werden durch elektronenoptische Versuche belegt.

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Die Herren Dr. Knoll und Dr. Ruska hatten die Freundlichkeit, mir schon jetzt von ihrer Arbeit: „Das Elektronenmikroskop“ Kenntnis zu geben, die ebenfalls in dieser Zeitschrift im Druck ist und die einige Punkte meiner vorstehenden Ausführungen berührt. Insbesondere enthalten die Abschnitte 5 bis 7 des theoretischen Teils jener Arbeit eine Anzahl von Folgerungen zur elektrischen Elektronenoptik, die in meiner Veröffentlichung ebenfalls diskutiert und auch experimentell geprüft sind. Es dürfte nicht an der Zeit sein, hier auf einzelne Fragen, in denen ich mit den Herren Knoll und Ruska nicht ganz übereinstimme, näher einzugehen.

Bemerken möchte ich noch, daß in den Arbeiten Goldsteins über Kanalstrahlen zu der von den Herren Knoll und Ruska angeschnittenen Frage einer geometrischen Optik positiver Teilchen bereits experimentelles Material vorliegt.

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Brüche, E. Die Geometrie des Beschleunigungsfeldes in ihrer Bedeutung für den gaskonzentrierten Elektronenstrahl. Z. Physik 78, 26–42 (1932). https://doi.org/10.1007/BF01342260

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